Klaus Walter
Coaching und Supervision
Kurzgeschichten
Abschalten
nach
anstrengenden
Arbeitstagen.
Sich
auf
etwas
Kreatives
einlassen
und
innere
Bilder
in
Worte
fassen.
Etwas
erleben
und
die
Eindrücke
an
andere
Menschen
weitergeben.
Und
immer
wieder
auch
ein
wenig
der
Gedanke,
guten
Einfluss
auf
andere
nehmen
zu
wollen,
zum
Nachdenken
anzuregen.
Aus
all
diesen
Motiven
sind
meine
Kurzgeschichten
entstanden.
Aus
dem
Fundus
biete
ich
hier
einige
zum
Schmöckern an.
Die
private
Nutzung
steht
dir
frei.
Aber
wenn
Du
sie
für
irgendetwas
darüber
Hinausgehendes
verwenden,
sie
veröffentlichen
willst,
musst
Du
mich
als
Urheber
nennen
und
auch
in
Absprache
mit
mir
an
Einkünften
beteiligen.
Quellenangabe:
Klaus
Walter,
Königslutter
.
www.kuk-walter.de
.
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Hello COVID 19
Die Zeit der Pandemie brachte wundervoll verrückte Gedanken in mir hervor. Nein, ich wurde nicht zum Querdenker,
aber einer der Gedanken wurde zu der fiktiven Vorstellung, dass es mit dem richtigen wissenschaftlichen Aufwand
irgendwann möglich werden könnte, mit dem Virus zu kommunizieren. was würde wohl dabei herauskommen?
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Das Selchen
In meiner Zeit als Sanitäter auf einem Krankenwagen hatte ich eine Reihe von Erlebnissen, die mich belasteten und
bis in meine Träume begleiteten. Dazu zählten auch Verkehrsunfälle, bei denen ich helfen musste. Was an
Einddrücken reinkommt, muss aber auch irgedwie wieder herraus, wenn es nicht dauerhaft belasten soll. Einiges
musste ich aber auch später noch verarbeiten, denn es hatte eine tiefe Spur bei mir hier hinterlassen. Diese
Kurzgeschichte stammt aus der Zeit, kurz nachem ich aus dem Sanitätsdienst ausgeschieden war.
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Das Wunder meines Lebens
Ich habe Oberflächlichkeit und Ignoranz gegenüber dem Wunder des Lebens abgelehnt, so lange
ich denken kann. Es ist doch ein wundervolles Geschenk, was wir da erhalten haben, als wir auf
die Welt kamen. Hier biete ich eine ungewöhnliche Betrachtung an, mit der man sich diesem
Wunder nähern kann. Vielleicht hilft sie, dass sich der Schindluder, den wir Menschen mit diesem
Geschenk treiben bei dem einen oder der Anderen ein wenig mindert.
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Erster Tag im Büro
Ich habe meinen ersten Therapiehund Bingo geliebt und ich liebe auch unseren kleinen Inuh. Es
macht mir immer wieder viel Freude, ihm dabei zuzusehen, wie er die Welt für sich erobert. Und er
überrascht mich dabei auch in seinem 10. Lebensjahr immer wieder aufs Neue. Vielleicht magst du
diese Freude teilen….
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Die Kreation
Wie ich ich auf die Idee zu dieser absurden Kurzgeschichte kam, kann ich heute beim besten Willen nicht mehr sagen.
Aber zu jener Zeit hatte ich wohl viel Freude an ungewöhnlichen Wendungen in meinen Erzählungen.
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Der Froschkönig
Aus meiner Zeit in der Jugendhilfe stammt diese Geschichte. Meine Jungs und Mädels aus dem Stephansstift waren
Träumerinnen und Träumer, aber auch manchmal voller Enttäusch und Wut. Das, was ich mit ihnen erlebte, hat sich
sicherlich hier eingeschlichen. Irgendwie erkenne ich den Einen oder die Andere in den Figuren wieder, die ich in
dieser Geschichte verwendet habe.