Klaus Walter Coaching und Supervision
GESTALTPÄDAGOGIK
Konzept und Erfahrung einer Fortbildung
Klaus Walter
Die
griechischen
Philosophen
des
Altertums
konnten
nicht
ahnen,
was
sie
anrichteten,
als
sie
ihre
Wissenschaft
in
verschiedene
Teilbereiche
aufspalteten.
Mit
ihrer
Entscheidung
beschworen
sie
nicht
nur
eine
enorme
Spezialisierung
herauf,
sondern
auch
eine
oft
unangenehme
und
abträgliche
Konkurrenz.
Ursprünglich
war
geplant,
die
Wissensbereiche
irgendwann
wieder
zu
vereinen
unter
der
einen
Theorie
,
die
alles
Sein
erklären
möge.
Inzwischen
sind
einige
Jahrtausende
vergangen
und
die
Wissenschaften
sind
weiter
voneinander
entfernt
denn
je.
Selbst
nahe
Disziplinen
wie
die
Pädagogik
und
die
Psychologie
haben
Sträußchen
miteinander
auszufechten,
die
oft
mit
ihren
Inhalten
weniger
zu
tun
haben,
als
mit
den
subjektiven
Interessen
ihrer
Standesvertreter.
Ein
Fortbildungsangebot
im
gleichen
Atemzug
mit
geschichtlichen
Abläufen
zu
nennen
ist
zugegebenermaßen
vermessen.
Uns
liegt
aber
daran,
wenigstens
im
Kleinen
mit
der
Gestaltpädagogik
für
MitarbeiterInnen
der
Jugendhilfe
eine
Annäherung
zu
suchen.
Die
Erfahrungen
aus
Fortbildungen
von
PsychotherapeutenInnen
sind
auch
viel
zu
wertvoll,
als
das
man
sie
den
pädagogischen
Kollegen
vorenthalten
sollte.
In
der
pädagogischen
Ausbildung
steht
man
vor
einem
Dilemma:
Theoretische
Bildung
kann
nicht
genügend
auf
eine
praktische
Tätigkeit
vorbereiten.
Sie
kann
„nur“
die
Vermittlung
von
Wissen
anbieten,
aber
die
Lernenden
nicht
als
ganze
-
nämlich
denkende,
fühlende
und
handelnde
-
Menschen
in
ihre
Aufgabe
integrieren.
Das
Lernen
für
die
praktische
Berufsausübung
beginnt
aus
diesem
Grunde
faktisch
erst
mit
dem
Eintritt
in
das
Berufsleben.
Das Problem ist, dass es dann dem Zufall oder einer unkontrollierten Systematik überlassen bleibt und mehr eine Art Sozialisation darstellt.
Beim
Versuch,
mehr
Praxis
in
die
Fortbildung
zu
integrieren,
setzt
unser
Interesse
an.
Am
Anfang
stand
darum
die
Frage:
Wie
und
was
lernt
man
eigentlich, wenn man einen pädagogischen Beruf praktisch erlernt? Wir haben sie folgendermaßen beantwortet:
Berufserfahrung
in
pädagogischen
Berufen
sammeln
bedeutet,
sich
selbst
im
Umgang
mit
anderen
Menschen
zu
erfahren,
zu
erleben,
wie
ich
in
bestimmten
Situationen
bin
und
welche
Ergebnisse
ich
mit
meinem
Verhalten
erziele
.
Wie
effektiv
ich
dabei
bin,
hängt
davon
ab,
wie
„wach“
ich
an
dieses
Lernen
herangehe.
Bin
ich
unsensibel
und
verschlossen
für
meine
inneren
Vorgänge,
für
die
Regungen
meiner
Mitmenschen
und
für
soziale
Vorgänge,
dann
lerne
ich
kaum
etwas
von
dem,
was
für
meine
Tätigkeit
(und
für
mein
Leben)
von
Bedeutung
ist.
Erst
wenn
ich
meiner
selbst
bewusst
werde,
wenn
ich
hinhöre
auf
die
Äußerungen
meiner
Mitmenschen,
wenn
ich
meine
Sinne
wecke,
wenn
ich
beachte,
ob
und
wie
ich
mich
verschließe,
um mich dann auch wieder öffnen zu können, dann bin ich bereit für bedeutsame Erfahrungen.
Manche
Menschen
scheinen
diese
Fähigkeiten
von
Natur
zu
besitzen
und
andere
haben
enorme
Probleme
damit.
Der
Grund
ist
natürlich
nicht
die
günstige
oder
ungünstige
Fügung
der
Gene,
sondern
es
besteht
ein
enger
Zusammenhang
mit
individuellen
Lebenserfahrungen.
Diese
können
mehr
oder
weniger
geeignet
gewesen
sein,
zu
sensibilisieren
oder
zu
betäuben.
Zum
Glück
ist
eine
Lebensgeschichte
nie
abgeschlossen
und
wir
können
Erfahrungen nachholen und/oder noch verarbeiten, auch wenn sie Jahre zurückliegen.
Die Schlußfolgerungen aus diesen Antworten lagen für uns auf der Hand:
Wenn
ich
so
etwas
wie
Berufserfahrung
in
einer
Fortbildung
schaffen
will,
dann
muss
ich
landläufige
Bildungskonzepte
verlassen
und
einen
Prozess
der
Persönlichkeitsentwicklung
anstreben.
Die
Fortbildung
muss
dann
Selbsterfahrungsprozesse
ermöglichen,
Verarbeitungshilfen
für
Ereignisse
aus
der
Lebensgeschichte
und
dem
pädagogischen
Alltag
anbieten,
die
Selbstwahrnehmung
und
die
Wahrnehmung
für
die
umgebende
Realität
fördern
und
das
Ganze mit einem theoretischen Orientierungsrahmen verknüpfen, aus dem pädagogische Handlungsweisen ableitbar sind.
Unsere
Erfahrungen
wiesen
uns
den
Weg
zu
Ausbildungsgängen
in
der
Gestaltpsychotherapie.
Der
Einbezug
der
ganzen
Persönlichkeit
-
unter
anderem
in
der
Lehrtherapie
-
eröffnet
hier
ein
völlig
neues
Lernen.
Wir
übertrugen
darum
diese
Konzepte
auf
einen
zweijährigen
Lehrgang,
den
wir
wegen
seiner wesentlichen Ursprünge Gestaltpädagogik genannt haben.
Wie kriegt man Ordnung in´s Chaos?
Das
Erscheinungsbild
unserer
Fortbildung
ist
ungewöhnlich.
Es
kann
durchaus
chaotisch
wirken,
wenn
wir
nicht
„ordentlich“
an
Tischen
sitzen
und
viel
Bewegung
im
Raum
ist.
Auf
ein
starres
Curriculum
haben
wir
verzichtet.
Unter
dem
Diktat
eines
Lehrplans
müssten
sich
die
TeilnehmerInnen
einem
Rahmen
beugen
und
viele
ihrer
spontanen
psychischen
Vorgänge
unterdrücken.
Gerade
die
wesentlichen
menschlichen
Vorgänge,
mit
denen
wir
uns
ja
auseinandersetzen wollen, würden dabei geopfert werden. Keine noch so ausgeklügelte Didaktik könnte diesen Verlust wieder „ausbügeln“.
In
der
Fortbildung
bestimmen
die
Prozesse
der
Gruppe
und
der
einzelnen
TeilnehmerInnen
die
aktuellen
Inhalte.
Wir
halten
einen
Pool
an
Information
bereit,
so
dass
wir
mit
Impulsreferaten
die
praktische
Erfahrung
ergänzen
und
sie
in
einen
theoretischen
Orientierungsrahmen
einordnen
können.
Da
sich
viele
der
Vorgänge
in
Gruppen
und
bei
einzelnen
Menschen
wiederholen,
entsteht
dabei
immer
wieder
eine
gewisse
Gesetzmäßigkeit
im
Ablauf.
Für
die
mehrtägigen
Einzelveranstaltungen
können
wir
darum
jeweils
Themen
vorschlagen,
die
nach
unserer
Einschätzung
dem
aktuellen
Gruppenprozess
gerecht
werden
und
ihn
fördern
können.
Zu
diesen
Themen
bereiten
wir
Skripte
vor
und
für
den
gesamten
Lehrgang
haben
wir
ein
Fachbuch
Walter,
Klaus:
Erziehen ist eine Kunst. Gestaltpädagogik in der Jugendhilfe
. Überarbeitete Auflage 20015 im Disserta-Verlag (auch als E-Book) herausgegeben.
Der
Verzicht
auf
ein
Curriculum
bedeutet,
dass
wir
uns
sehr
viel
mehr
vorbereiten
müssen,
um
auf
die
jeweilige
Situation
eingehen
zu
können.
Wir
sind
so (hoffentlich) ein gutes Modell für den pädagogischen Alltag, der ja ähnliche Anforderungen stellt.
Die regelmäßig wiederkehrenden Themen
Zu
den
von
uns
vorbereiteten
Themen
gehören
z.B.:
Physiologie
der
Wahrnehmungsorgane,
Gestaltpsychologie
der
Wahrnehmung,
Motivation,
Gestaltzyklus
des
Erlebens,
systemisches
Denken,
Neurosenlehre...
Aus
der
Dynamik
der
Gruppen
entwickeln
sich
in
nahezu
jedem
Lehrgang
noch
folgende Themen:
•
Belastung im Alltag
Die
Aufmerksamkeit
für
die
eigene
psychische
und
physische
Funktionsfähigkeit
und
Zufriedenheit
ist
gesund
und
erfolgsrelevant,
da
eine
unzufriedene,
erschöpfte
oder
labile
PädagogIn
nicht
angemessen
reagieren
kann.
Je
mehr
sie
ihre
eigenen
Bedürfnisse
beachtet,
je
bewusster
sie
sich
selbst
im
Berufsalltag
wahrnimmt,
desto
besser
geht
sie
mit
sich
selbst
um.
Und
im
Rahmen
dieser
Entwicklung
kann
sich
ihre
Haltung
gegenüber
den
jungen Menschen in ihrer Betreuung wirksam verändern.
Der
Standpunkt
„Mir
geht
es
schlecht,
weil
die
Jugendlichen
schlecht
zu
mir
sind“
ist
subjektiv
und
hat
mit
der
Realität
wenig
zu
tun.
Richtig
muss
es
heißen:
„Die
Jugendlichen
wollen
nicht
so,
wie
ich
will
und
das
macht
mir
zu
schaffen“.
Mit
der
Zunahme
an
„Selbstbewusstheit“
wird
der
TeilnehmerIn
deutlicher,
worauf
sie
„allergisch“
dabei
reagiert,
wo
sie
ihre
schwachen
Stellen
und
hat,
was
sie
selbst
zum
Problem
beisteuert.
Wer
mit
sich
selbst
ins
Reine
kommt,
kann
die
Realität
so
sehen,
wie
sie
tatsächlich
ist,
benötigt
weniger
den
„Buhmann“,
kann
seine
Energie
für
die
Sichtweise
einsetzen,
Verhalten als Folge eines psychischen Prozesses zu verstehen und weniger moralisierend zu bewerten.
•
Lebensgeschichte bearbeiten
In
der
Selbsterfahrung
treffen
die
TeilnehmerInnen
auf
psychische
Verletzungen,
die
Ihnen
in
ihrem
Leben
zugefügt
wurden.
In
der
Fortbildung
werden
diese
exemplarisch
be-
und
verarbeitet
wird.
Eine
umfassende
Bearbeitung
der
Lebensgeschichten,
eine
Art
Lehrtherapie
also,
ist
in
diesen
Rahmen
nicht möglich. Bei Bedarf vermitteln wir an externe (Lehr-) Therapeuten.
•
Widerstand alias Vermeidungsverhalten
Die
TeilnehmerInnen
lernen
bei
der
Bearbeitung
ihrer
eigenen
Lebensgeschichte,
wie
sie
junge
Menschen
bei
deren
Verarbeitungsprozessen
besser
unterstützen
können.
Sie
erleben,
wie
belastend
der
offene
Umgang
mit
psychischen
Prozessen
sein
kann,
wie
sie
gegen
die
Wahrnehmung
belastender
Erinnerungen
und
schwieriger
innerer
Vorgänge
Widerstand
aufbringen.
Und
sie
erfahren,
dass
psychischer
Widerstand
(Vermeidungsverhalten)
eine
normale
menschliche
Eigenschaft.
Ohne
ihn
verstanden
und
an
sich
selbst
bewusst
erlebt
zu
haben,
ist
es
kaum
möglich,
damit
pädagogisch-
therapeutisch
angemessen
umzugehen.
Erst
durch
eigenes
Erleben
werden
die
Anstrengungen
deutlich,
die
man
für
ihn
und
für
seine
Überwindung
aufbringen
muss,
lernt
man
spüren,
wie
nötig
man
ihn
ständig
braucht,
um
wieder
in
das
psychische
Gleichgewicht
zu
kommen.
Dieses
Erleben
eröffnet
Perspektiven
für
das
Verstehen
und
intuitive
Erfassen
von
Verhalten.
Es
wird
immer
verständlicher,
wie
sehr
auch
junge
Menschen
Widerstände
benötigen
und
dass
auch
sie
nicht
in
der
Lage
sind,
sie
einfach
aufzugeben,
selbst
wenn
sie
gegen
jede
Vernunft
fortbestehen
und
gegen
unseren
klugen
Rat.
Die
Lernerfahrung
heißt
dann:
Wenn
ich
Kontakt
zu
einem
Menschen
bekommen
will,
dann
muss
ich
einen
Weg
finden,
dass
er
mich
einlässt.
Ansonsten
wird
er
mich
als
bedrohlich
erleben
und
ablehnen,
was
von
mir
kommt.
Eine
solche
vertrauensvolle
Beziehung
kommt
nur
zustande,
wenn
PädagogInnen
bereit
sind,
den
Weg
des
jungen
Menschen
eine
Weile
mitzugehen,
anstatt
eine
Richtungsänderung
zur
Voraussetzung
für die Beziehung zu machen.
•
Wege zur Problemlösung
Fragen
nach
Lösungswegen
von
Problemen
und
Problematiken
junger
Menschen
sind
häufiges
Thema.
PädagogInnen
werden
durch
ihre
Umgebung
oft
gedrängt,
für
eine
rasche
Verminderung
von
„Störungen“
zu
sorgen.
Wird
dieses
Drängen
an
die
jungen
Menschen
weitergegeben,
dann
wird
es
dort
zur
Überforderung.
Unter
diesem
Drängen
entwickeln
PädagogInnen
die
Neigung,
junge
Menschen
zu
entmündigen,
sich
selbst
als
kompetent
anzusehen, die Probleme für sie stellvertretend zu „lösen“, bzw. „Lösungen“ zu oktroyieren und alternative Haltungen und Verhalten einzufordern.
Pädagogische
und
therapeutische
Kompetenz,
die
die
Realität
menschlicher
Prozesse
berücksichtigt,
sucht
idealer
Weise
die
partnerschaftliche
Gestaltung
des
Lösungsprozesses.
Dieser
gemeinsame
Lösungsprozess
ist
prägend
für
die
Gestalttherapie
und
Gestaltpädagogik.
Erfolgreich
ist
dabei
jene
PädagogIn,
die
sich
kontinuierlich
selbst
der
Auseinandersetzung
mit
ihrer
Realitätswahrnehmung
stellt,
denn
kein
Mensch
kann
einen
anderen
weiter
fördern,
als
er
selbst
entwickelt
ist
und
bereit
ist,
die
Realität
wahrzunehmen.
Eine
PädagogIn
mit
einer
Tendenz
zur
Abwehr
von
Realität
ist
ein
schlechtes Modell und wird in der Aufforderung an den jungen Menschen „Öffne dich, damit ich dir helfen kann“ nicht ernst genommen.
Methoden der Gestaltpädagogik
Gestaltpädagogische
Methoden
sind
u.a.
gruppendynamische,
Selbsterfahrungs-
und
Wahrnehmungsübungen,
sowie
Wahrnehmungs-,
Stärkungs-
und
Verarbeitungshilfen
bei
inneren
und
sozialen
Konflikten.
Die
TeilnehmerInnen
erfahren
diese
Methoden
im
Lehrgang
an
sich
selbst.
Die
Methoden
sind
darum
sowohl
Lernmittel
der
Fortbildungsmaßnahme,
als
auch
Handwerkszeug
der
Gestaltpädagogik.
Wir
haben
sie
so
aufgebaut,
dass
sie
problemlos
in
den
pädagogischen
Alltag
übernommen
werden
können.
Teils
haben
sie
spielerischen
Charakter.
Sie
sind
nicht
durch
Fachjargon
belastet
und
benötigen
auch
nicht
die
Konstruktion
eines
besonderen
Behandlungsrahmens.
Sie
erzeugen
darum
keinen
unnatürlichen
gekünstelten
Umgang
und
stellen den Vorrang der Pädagogik vor der Therapie nicht in Frage.
Die
Erprobung
der
Methoden
in
der
Fortbildung
ermöglicht
Erfahrungen
für
den
pädagogischen
Alltag.
Diese
Übertragungsversuche
werden
in
der
Fortbildung
besprochen
und
berarbeitet.
Als
Transferhilfe
dienen
regelmäßige
Treffen
von
Lerngruppen.
Konkrete
berufliche
Erlebnisse
der
Lernenden
werden
einbezogen
und
in
supervisionsähnlicher,
ganzheitlich
Form
aufgearbeitet..
Die
Fortbildungsgruppe
bietet
einen
Schutzraum,
neue
Verhaltensmuster zu erproben.
Rückmeldungen
Die
Rückmeldungen
von
ehemaligen
TeilnehmerInnen
und
aus
den
Einrichtungen,
in
denen
ehemalige
TeilnehmerInnen
tätig
sind,
sind
fast
ausschließlich
positiv.
Diese
Einschätzungen
vermitteln
das
Bild,
dass
sich
die
ehemaligen
TeilnehmerInnen
durch
die
Fortbildung
in
ihrer
Arbeit
sicherer
und kreativer erleben. Sie trauen sich mehr zu und haben an Flexibilität und neuer Kraft für ihre Tätigkeit gewonnen.
Literatur:
BROWN, George I. (Hg.) et al.: Gefühl und Aktion Gestaltmethoden im integrativen Unterricht.
Frankfurt a.M. (1978).
FATZER, G.: Ganzheitliches Lernen. Humanistische Pädagogik und Organisationsentwicklung.
Paderborn (1987).
OAKLANDER, Violett: Gestalttherapie mit Kindern und Jugendlichen. Stuttgart (1981).
RONALL, Ruth und FEDER, Bud: Gestaltgruppen. Stuttgart (1983).
WALTER, Klaus: Erziehen ist eine Kunst. Hannover (2015).
Gestalttherapie
ist
ein
viel
zu
wertvoller
Ansatz,
als
dass
er
der
Pädagogik
vorenthalten
werden
sollte.
Dieses
Skript
stellt
darum
eine
Adaptation an die pädagogische Arbeit in der Jugendhilfe dar.